Instructor Spotlight: Mirj

von Stéphane – Montag, 11. Februar 2019

1. Mirj, wann hast Du zum ersten Mal von Velocity gehört und was hat Dich bewogen in eine unserer Klassen zu kommen?

Ich habe das erste mal von Velocity gehört im September 2018, von einer tollen Frau der ich auf Instagram gefolgt bin und mit der ich ab und zu Kontakt hatte. Claudia hat mich angefragt ob es für mich spannend wäre als Instructor bei Velocity ausgebildet zu werden und zu arbeiten. Da ich bis dahin eher weniger Fokus auf Cardio hatte bin ich erst in eine Klasse von ihr gegangen. Das hat mich so on fire gebracht dass ich das unbedingt durchziehen wollte und hab gleich im Oktober mit der Academy gestartet zum Instructor.

2. Was war der ausschlaggebende Punkt, dass Du Instruktor bei uns werden wolltest?

Ich war erst begeistert, dass ich die Klasse von Claudia selber überlebt habe 😉 Der Aufbau des Trainings und die Individualität der Instructoren und dass dies von Velocity auch so stark gefördert wird hat mich sehr begeistert!

3. Deine Klassen / Deinen Stil würdest Du am Besten wie beschreiben?

Ich mag Musik mit viel Bass und starkem Sound der mir selber Spass macht und ich will dass die Riders das spüren! Ich möchte dass wir diese 50 Minuten  ein gemeinsames Team sind und Energie verbrauchen und wieder auftanken.

4. Was möchtest Du, dass Deine Rider aus der Klasse mit nehmen?

Einen Teamspirit und den Stolz auf sich selber wieder einen Schritt näher am persönlichen Ziel zu sein

5. Und wie fühlst Du Dich selbst nach einem Training (Velocity oder anderes)?

Einfach nur grossartig! Am besten wenn ich mich richtig verausgabt habe obwohl ich erst mit mir kämpfen musste um überhaupt zu gehen 🙂

6. Was machst Du, wenn Du nicht bei Velocity unterrichtest?

Hauptberuflich bin ich dipl. Pflegefachfrau, Ernährungstrainer und leite noch einige andere Projekte in den Bereichen Sport/Ernährung/Beauty.

7. Du bist sonst auch sehr aktiv neben Velocity, erzähl uns doch zum Abschluss ein bisschen zu Deinem Hintergrund und Deinen persönlichen Zielen.

Ich habe “erst” vor 6 Jahren mit Sport begonnen als ich von Bern nach Zug umgezogen bin. Ich war wirklich unsportlich und habe gestartet um einen Ausgleich zum Job zu haben. Ich bin von Kursen zu Standardtrainingsplänen gegangen bis zu selber gestalteten Trainings für mich. Ich liebe meinen Beruf in der Gesundheitsbranche aber meine Leidenschaft ist der Sport und die Ernährung geworden und wie ich mich selber optimieren und Andere dabei unterstützen kann! Meine Gesundheit ist mein kostbarstes Gut und das will ich so lange wie möglich positiv beeinflussen und erhalten.

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