Meal Prep

by Maja – Sunday, 28. October 2018

Wir alle kennen den Alltagsstress und wie hektisch es mit all den anstehenden Terminen werden kann. Da geht schnell einmal eine anständige Mahlzeit vergessen und plötzlich ernährt man sich nur noch von einem Sandwich hier, einem Döner da und mit der ausgeglichenen Ernährung geht es bachab. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, hat sich der Trend des Meal Preps entwickelt. Dabei geht es darum, hausgemachte Mahlzeiten vorzubereiten, um diese dann ganz praktisch unterwegs oder im Büro zu essen. So sparst du Zeit, Geld und Kalorien und hast erst noch jeden Tag das zu Essen, was du am liebsten magst.

Es gibt einige einfache Tricks, um Meal Prep möglichst einfach und effizient zu gestalten. Einige davon haben wir für euch hier aufgelistet:

  • Plane voraus: Meistens weißt du, was dich in der folgenden Woche termintechnisch erwartet. So kannst du dir ausrechnen, wie viele und welche Arten von vorbereiteten Menus du benötigst, um stressfrei durch den Alltag zu kommen.

  • Nicht zu ambitioniert: Ein Menu, das 2 Stunden Zeitinvestition braucht, kannst du gerne für Besuch kochen, ist als Meal Prep ist allerdings ungeeigneter. Halt die Zutatenliste kurz. Eine gesunde Mahlzeit sollte grundsätzlich nur aus Gemüse, Protein, gesunden Fetten und Ballaststoffen bestehen, alles andere ist Extra.
  • Spare Zeit: Es macht keinen Sinn, übermässig viel Zeit mit der Vorbereitung des Gemüses zu verbringen. Kaufe stattdessen gewisse Zutaten wie Gemüse oder Beeren gefroren, diese haben keineswegs weniger Vitamine als deren frische Version.

  • Mach eine Liste: Nichts geht über einen organisierten Einkauf. Sobald du die Menus für die Woche festgelegt hast, wird es Zeit einen detaillierten Einkaufszettel zu kreieren. So sparst du im Supermarkt Zeit und verlierst dich nicht in Dingen, welche du gar nicht brauchst.

  • Behalte die Übersicht: Je mehr Mahlzeiten du vorbereitest, desto schneller geht die Organisation flöten. Schnell vergisst man was hinten im Kühlschrank ist und das gute Essen wird schlecht. Am besten beschriftest du alle Tupperware mit dem Datum der Herstellung oder mit dem Tag, an dem du es essen willst. So geht nichts verloren und du musst nicht gross überlegen, wenn du vor dem Kühlschrank stehst. 

  • Rüste dich aus: Nichts geht über eine gut ausgerüstete Küche. So kannst du dir das Leben nicht nur beim Vorbereiten einfacher machen, es stehen dir so auch viel mehr Möglichkeiten offen was die Variabilität deiner Mahlzeiten angeht. Tupperware in allen Grössen gehören natürlich zur Grundausrüstung, die Auswahl an weiteren Küchengeräten ist zudem fast unendlich gross. Es lohnt sich, ein wenig Geld in die Hand zu nehmen und zu investieren.

  Nun, da Ihr die Basics des Meal Preps kennt, steht euch nichts mehr im Wege, selbst in die Küche zu stehen und eure nächste Woche zu planen. Doch wie bei fast allem ist auch in diesem Fall Routine das A und O. übernehmt euch beim ersten Mal nicht und probiert aus, soviel es geht, dann werdet ihr im null Komma nichts Meal Prep Profis!

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