Instructor Spotlight: Alessandra
by Mal – Saturday, 25. November 2017
- Wie hesch du ursprĂŒnglich ĂŒber Velocity ghört? Was isch diin erste iidruck gsi?
Das Wort Indoorcycling han ich sâerschti mal vom Rolf (Trainer) ghört. Wo er zu mir is Bootcamp cho isch het er mir biz dĂ€vo verzellt und mich gfröged, ob ich mir vorstelle chönt, soöbis zâunterrichte. Ich han das Bild vom klassische Spinning i mim Chopf gha und bin zerscht ĂŒberhaupt nöd begeischtered gsi.
- Dich het sicher öpis vom konzept ahgsproche âŠ
Ich han mich biz uf YouTube schlau gmacht und schnĂ€ll gmerkt, dass Indoorcycling viel abwechsligsricher und cooler isch als ich mir das vorgstellt han. FĂŒr mich isch au schnell klar gsi, dass Velobeat genau mis Ding isch. Da ich vom Tanze chume und Musig liebe, chan ich mich idĂ€ Velobeat Klasse voll uslĂ€be und minere KreativitĂ€t freiĂ€ Lauf la.
- Wo bisch du gad i dim Lebe gsi?
Wo ich vo Velocity erfahre han, bin ich grad amene grosse Wendepunkt vo mim Lebe gstande. Nachdem ich fascht 15 Jahr uf de Bank gschaffed han, han ich mich dĂ€zue entschide, mini Bankkarierre an Nagel zâhĂ€nke und alles uf ei Charte zâsetze, SPORT! Nebed de Personaltrainings und Bootcamps wo ich no gibe, isch Velocity en grosse Teil vo mim Alltag und ich bin unglaublich happy Ă€n Teil dĂ€vo zsi. Dass de Rolf damals i mis Bootcamp cho isch und mich zu Velocity bracht het, isch öbis vom beschte wo mir hĂ€t chöne passiere.
- Bereusches din BĂŒrojob verlah zha? Gits öpis wo vermissisch?
Hell no! Ich han de coolschti Job uf de Welt! Ich dörf 24h in Leggings und Sneakers verbringĂ€, umgib mich mit glĂŒcklichĂ€ MĂ€nschĂ€, chan denĂ€ ihres LĂ€bĂ€ positiv beeiflussĂ€ und erhalte soviel Dankbarkeit zrug. Es isch viel Arbeit und irgendwiĂ€ bini 24h mit mim Job beschĂ€ftigt. Doch wĂ€nn mer was macht wo eim mit Freud erfĂŒllt, fĂŒhlts sich nöd wiĂ€ Arbet a. So nimmt mer au gern mal biz weniger FeriĂ€ oder Freizit in chauf.
- Wie isch dini ersti stund gsi? Bisch nervös gsi?
Wow! Ich bin ja sowas vo nervös gsi und bin das au hĂŒt no bizeli. Es sind soviel Sache wo mer glichzit macht: Fahre, redĂ€, zellĂ€, Liecht regle, musig und mikrofon istelle, dini Riders motiviere, verbessere und denn sött das alles au irgendwiĂ€ no cool ĂŒberecho. Das chan einem scho biz nervös mache.
- Was unterscheidet dini stund vo anderne?
Ich dĂ€nke, dass mer i minĂ€ Stunde merkt, dass ich uhrsprĂŒnglich vom TanzĂ€ chume. Mir isches sehr wichtig, dass alli Bewegige mit de Musig ĂŒbereinstimmed und drum verbringĂ€ ich sehr viel Zit bide Uswahl vo mine Lieder. Sâtolle a Velcocity isch, dass tâKlasse und Coaches sehr unterschidlich sind. DĂ€bi gits nöd richtig oder falsch, eifach andersch. So finded jede Rider de richtig Coach fĂŒr sich.
- Und was hesch du vo dine riders glernt?
Dank em Feedback vo mine riders chan ich mini Klasse stĂ€ndig verbessere. Es git immer öbis wo mer no biz besser chan mache und drum froi ich mich immer ĂŒber konstruktivs Feedback. Zudem gĂ€bed mir mini Riders soviel Energie! Wenn ich mal en stressige Tag gha han oder eifach mal schlechti Lune han (was sehr selte de Fall isch) und ich denn super motivierti Riders idĂ€ Klass han, isch mini Lune grad wider uf Hochkurs.
- Du bisch gad zur ersti Velocity master Instruktorin ernennt worde. Was fĂŒr gfĂŒhl löst das i dir us?
Aja bin ich das?! Sehr sehr cool! Bin ich grad es bizeli stolz. Velocity het soviel Zit it Usbildig vo ihrne Trainer investiert und ich han diĂ€ letschte Mönet unglaublich viel dörfe lerne. Ich chans chum erwarte das WĂŒsse a neui Instruktore witerzgeh!
- Bi Velocity gahts bekanntlich um meh als ânurâ fitness. Wo erkennsch du das innerhalb und usserhalb vo de studiowĂ€nd?
TâRiders sind nöd nur total verschwitz und usser Atem nacheme workout, sie gsehnd au immer total happy us! Es macht eifach unglaublich fun, sich zum Beat uf dem Bike zbewege. Mer chan mal fĂŒr en Moment alles Negative vergesse und eifach mal abschalte. Es isch wiĂ€ e chlini Party ufem Velo und tâZit vergaht unglaublich schnell. Zudem hĂ€nd mir im Velocity e sehr familiĂ€ri AthmosphĂ€re. TâRiders kenned sich mitlerwielĂ€ underenand, denn wer eimal vom Indoor Cycling Fieber packt worde isch, de wett nĂŒmĂ€ ohni. Es het sich e grossi Comunity bildet und noii FrĂŒndschafte, au usserhalb vode StudiowĂ€nd, sind entstande.
Welcome to the Seventies
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